
I am sustainable
Besser für dich. Besser für die Welt.
Jetzt im Trend: Umdenken
Es liegt an uns, die Dinge zu verändern. Wir möchten weg von einer linearen Wirtschaft und einer Wegwerfkultur. Und hin zu einer Kreislaufwirtschaft, in der wir respektvoll mit Rohstoffen umgehen. Bist du dabei? Lass uns zusammen den Unterschied machen.
„Zirkularität, Transparenz und Zusammenarbeit sind unsere Kernbegriffe, die hinter unserem Ansatz für Nachhaltigkeit stehen“
Anders Kristiansen, Executive Director und Group CEO
Jeder Schritt zählt
Aktuell können wir bereits 40% unseres Materialbedarfs aus nachhaltigen Quellen beziehen. Tendenz steigend, steigend, steigend...
Es liegt an uns
Damit sich der Kreis schließt, übernehmen wir Verantwortung! An erster Stelle steht daher für uns eine nachhaltige Produktion. Also ein schonender Umgang mit Ressourcen, faire Arbeitsbedingungen, der sichere Gebrauch von Chemikalien, die wir nicht vermeiden können, sowie die Kontrolle aller Emissionen.
Green Delivery
Für uns gehört zu nachhaltiger Mode auch ein umweltfreundlicher Versand. Deswegen halten wir durch eigene Lagerhäuser in Europa und Asien, unsere Styles in deiner Nähe bereit, damit Transportwege kurz bleiben. Ganz ohne Versand geht es aber natürlich trotzdem nicht. Hier versuchen wir klimaneutral zu versenden. Das heißt, die CO2-Emissionen, die beim Versenden entstehen, werden durch Umweltprojekte ausgeglichen.
Reparieren statt Wegwerfen
Kaufen, benutzen, wegschmeißen? Bitte nicht! Wir stellen hochwertige Produkte her, an denen du lange Freude haben kannst. Sollte es bei deinen oft getragenen Lieblingsstyles doch mal zu kleinen Mängeln kommen, helfen wir dir gerne: Inzwischen bieten wir in jedem Store in Deutschland einen Reparaturservice für Esprit Kleidung an.
Nutzen, was schon da ist
Fakt ist: Wir verbrauchen mehr Ressourcen, als uns langfristig zur Verfügung stehen werden. Weitergehen kann es so nicht. Schon gar nicht in der Modeindustrie. Wir möchten daher immer mehr Textilmaterial recyceln, upcyceln und für die Herstellung eines neuen Produkts wiederverwerten. Und danach noch mal. Und danach noch mal. So nutzen wir das, was sich bereits im Wirtschaftskreislauf befindet, ohne dass etwas neues dazukommen muss.